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Es werden Posts vom August, 2011 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Nachrichtenagentur vor dem Aus

siroPrint Wellington - Nach 131 Jahren wird die neuseeländische Nachrichtenagentur New Zealand Press Association (NZPA) am Mittwoch geschlossen. Wie ihr Chefredakteur Kevin Norquay AFP sagte, fiel die Entscheidung über das Ende der Agentur nach zahlreichen Einschnitten während der vergangenen 15 Jahre bereits im April. Damals habe der australische Medienkonzern Fairfax die NZPA als Zulieferer gekündigt, nachdem der gesamte Markt schon in den Jahren davor einen starken Konzentrationsprozess durchlaufen habe. Die Agentur war im Jahr 1880 unter dem Namen United Press Association gegründet worden und wurde im Jahr 1942 in NZPA umbenannt. In ihren besten Jahren zur Mitte des vorigen Jahrhunderts zählte sie mehr als 70 Zeitungen in Neuseeland zu ihren Kunden und betrieb Außenstellen in London, Sydney, New York, Washington sowie Singapur. Zuletzt arbeiteten noch 35 bis 40 Journalisten für NZPA. Sie wollen sich am Mittwoch nach der letzten Depesche vor dem Sitz der Agentur in Wellington versam

Die Milch macht's......nicht mehr in NZ

Keiner will Öko????

Neuseelands größte Molkereigenossenschaft Fonterra drosselt aufgrund fallender Nachfrage die Produktion von Öko-Milchprodukten. Das berichtet der Konzern auf seiner Homepage.    Die Wirtschaftskrise habe Australien und Neuseeland erreicht. Die Bevölkerung sei kaum noch bereit, die teureren Öko-Produkte zu kaufen. Demnach sei das Unternehmen gezwungen, die Verarbeitung deutlich zu reduzieren, sagt Kelvin Wickham von Fonterra. Zudem würden die hohen Transportkosten bei der Öko-Milch enorm zu Buche schlagen. Die Hälfte der Öko-Milchlieferanten soll bereits eine schriftliche Benachrichtigung erhalten haben, dass Fonterra kein Interesse mehr an deren Öko-Milch habe. Noch vor kurzem hatte der Molkerei-Gigant viele Landwirte bei der Umstellung auf die ökologische Milchproduktion unterstützt.   Im Laufe dieser Woche will sich das Unternehmen nach eigenen Angaben mit den betroffenen Bauern zusammensetzten. Ein vier-Punkte-Plan sei bereits ausgearbeitet. Unter anderem ist angedacht, zukünftig Ök

Bank und Überfall

Erster Bankraub auf der Pazifik-Insel Aitutaki Banküberfall schockiert Inselparadies 19.08.2011, 09:54 Unglaublich: Der allererste Bankraub auf der kleinen Pazifik-Insel prellt die Bewohner um ihre mickrigen Ersparnisse. Doch die bleiben weiterhin gutgläubig: Die Räuber sind keine von ihnen, sondern sollen 3200 Kilometer übers Meer gekommen sein - eine Strecke von Madrid bis Stockholm. 20 Quadratkilometer klein, weiße Sandstrände, Palmen, eine atemberaubende Lagune und gerade mal 2000 Bewohner: Ja, die kleine Insel Aitutaki im Pazifik durfte bisher wohl mit Fug und Recht als idyllisch bezeichnet werden; sowie als verbrechenstechnisch unauffällig. Die Bewohner erinnern sich nicht daran, dass hier jemals etwas wirklich Schlimmes passiert wäre. Seit der vergangenen Woche ist alles etwas anders. Die Bewohner müssen sich mit dem ersten  Bankraub in der Geschichte der Insel auseinandersetzen. Aus einer der drei Banken der Insel ist Geld verschwunden. Sowas gab es noch nie. Sagt jedenfalls de

Auckland tolles Wetter

Es geht also doch

Wellington, Neuseeland – Der Anteil der erneuerbaren Energien an der neuseeländischen Stromversorgung ist erneut gestiegen. Dies hat die neuseeländische Energieministerin Hekia Parata bekannt gegeben. Danach waren Steigerungen in den Bereichen Wasser- und Windenergie sowie Geothermie für einen Anstieg des regenerativen Anteils von 74 auf 79 Prozent im ersten Quartal verantwortlich. Zusammen mit der vermehrten Nutzung von Gas an Stelle von Kohle seien die vierteljährlichen strombedingten Emissionen so niedrig wie seit 10 Jahren nicht mehr gewesen. Bis 2025 will Neuseeland 90 Prozent des benötigten Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken.

Die Emmmisssionen:-)

Neuseeland: CO2-Emissionen aus Stromproduktion gesunken Wellington, Neuseeland – In Neuseeland sind die Treibhausgasemissionen bei der Stromerzeugung auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken. Sie lagen um 11% unter dem Wert von 2009 Erreicht wurde dieses Ergebnis durch eine Ausweitung der erneuerbaren Energien und einer geringeren Nutzung von Kohle. Regenerative Energien hatten in 2010 einen Anteil von 74% an der gesamten Stromerzeugung. Dies geht aus dem nun vorgelegten jährlichen Bericht des neuseeländischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung hervor. Insgesamt gingen die Emissionen in 2010 um 1,4% zurück. Dies sei auch ein Erfolg des vor gut einem Jahr eingeführten Emissionsrechtehandels, sagte der Klimaschutzminister Dr. Nick Smith. Nach Ministeriumsangaben zeige die Entwicklung das Neuseeland über eine Vielfalt an Optionen in der Stromgewinnung verfüge, zugleich aber auch durch den Einsatz regenerative Energien ein positiver Effekt auf die Umwelt erreicht werde. 

Wetterchaos in Neuseeland

Postbetrieb in Neuseeland normalisiert sich Der Postbetrieb in Neuseeland normalisiert sich langsam wieder. Laut der neuseeländischen Post konnte das Unternehmen die Arbeit zum größten Teil wieder aufnehmen.   Die New Zealand Post hatte aufgrund extremer Wetterbedingungen den Postbetrieb nicht aufrechterhalten können. Nun kehrt die Arbeit langsam wieder zur Normalität zurück.  In einigen Gebieten kann die Post jedoch immer noch nicht ausgetragen werden, in anderen gibt es Einschränkungen. Die Post muss außerdem einen Arbeitsrückstand aufholen. Deshalb wird es weiterhin zu Verzögerungen kommen.

Nicht alles ist lieb in Neuseeland

Wellington — Aus Wut über eine Affäre ihres Mannes ist eine Frau in Neuseeland mit ihrem Auto in das vermeintliche Haus seiner Geliebten gerast - was sich als folgenschwere Fehlannahme herausstellte. Die 25-Jährige habe sich vor Gericht schuldig bekannt, mit ihrer unbedachten Aktion einen Schaden von umgerechnet 25.000 Euro in Nelson auf der Südinsel Neuseelands angerichtet zu haben, berichtete die Zeitung "Nelson Mail". Die Frau hatte demnach ihren Mann im Juni während einer Autofahrt mit Textnachrichten konfrontiert, die er von einer anderen Frau erhalten hatte. Sie verlangte von ihm, sie zu der Wohnanlage seiner Geliebten zu lotsen und ihr deren Wohnung zu zeigen. Die aufgebrachte Ehefrau bretterte dann durch das Tor der Wohnanlage und raste auf die Garage derjenigen Wohnung zu, die sie für die Bleibe der Geliebten hielt. Anschließend wartete sie immerhin auf die Polizei, während ihr Ehemann das Weite suchte. Später habe er ihr gesagt, dass sie das falsche Anwesen gerammt

So wird ein Arbeitnehmer gesucht

Neuseeland: Polizei sucht mit Graffitis im Banksy-Stil nach Bewerbern Eigentlich stehen Graffiti-Sprayer und Polizisten auf gegensätzlichen Seiten des Gesetztes. Doch die neuseeländische Polizei hat sich die Street Art zunutze gemacht, um auf kreative Weise für sich zu werden.  In einem Graffiti im Stil des berühmten Guerilla-Sprayers Banksy hat die Polizei eine Job-Annonce "geschaltet". Man sieht auf dem Bild einen Mann vor einem Polizisten fliehen, darunter die Botschaft: "Auch du kannst etwas Außergewöhnliches erreichen. Werde Polizist."  Die neuseeländische Polizei hat drei solcher ungewöhnlichen Job-Anzeigen bei einer Werbeagentur bestellt. Man hofft, dass sich auf diese Art "clevere junge Leute" bei der Polizei bewerben.

Auckland morgen

Bild zum Text

Typisch für Neuseeland

Wellington — Einen Schrecken hat eine Lehrerin in Neuseeland bekommen, als sie ihrer Klasse im Biologieunterricht ein Plastikskelett präsentieren wollte und dann feststellte, dass es sich um echte menschliche Knochen handelt. Wie die Zeitung "Northern Advocate" berichtet, holte Bastienne Kruger das Skelett aus dem Schrank und wollte es im Unterricht nutzen, als ihr auffiel, dass es gar nicht aus Plastik war. "Als wir das bemerkt haben, wollten wir diesem armen Menschen seine Rechte zukommen lassen, aber wir wussten nicht, wie", sagte Kruger. Die Schule gibt es bereits seit 1852 und niemand wusste, wie lange das Skelett, ein Schädel und Knochen von einer Seite des Körpers, bereits dort aufbewahrt wurde. Die Lehrer brachten die Knochen dann zur Polizei. Diese wiederum wandte sich an eine Stiftung für historisches Erbe. Deren Einschätzungen zufolge könnten die Knochen bereits im 19. oder 20. Jahrhundert für medizinische Zwecke aufbereitet worden sein. Was mit dem Skele

Zerstörte Häuser in Christchurch

Wiederaufbau in Neuseeland

Christchurch in Neuseeland stellt Wiederaufbauplan vor (AFP)  Wellington — Als Mahnung an das verheerende Erdbeben vor einem halben Jahr sollen einige zerstörte Häuser in der neuseeländischen Stadt Christchurch als Ruinen stehen bleiben. Der Stadtrat stellte seinen ersten Entwurf für den Wiederaufbau vor, der auch Neubauten mit hohen Sicherheitsstandards im zerstörten Zentrum von Christchurch vorsieht. Die neuen Gebäude sollen nicht höher als sieben Stockwerke und von vielen Grünflächen umgeben sein. Zudem ist eine Gedenkstätte für die 181 Todesopfer des Erdbebens vom Februar geplant. Auch der Bau von Sportanlagen, Veranstaltungszentren sowie die Sanierung eines Krankhauses sind vorgesehen. "Wir müssen eine sichere Stadt aufbauen", sagte Bürgermeister Bob Parker vor Journalisten. Der Vorschlag der Verwaltung zeichne das Bild einer "sicheren, nachhaltigen, grünen, High-Tech- und flachgebauten Stadt mitten in einem Garten", ergänzte er. Der erste Entwurf für den Wiede

So sind Sie die Frauen in NZ

Frau floh mit irrtümlich überwiesener Millionensumme 32-Jährige soll wegen Diebstahls und Geldwäsche vor Gericht Wellington - Weil sie mit einer irrtümlich auf das Konto ihres Partners überwiesenen Millionensumme außer Landes floh, soll eine Neuseeländerin vor Gericht gestellt werden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, muss sich die 32-Jährige wegen Diebstahls und Geldwäsche verantworten. Die Westpac Bank hatte dem damaligen Lebensgefährten der Beschuldigten im April 2009 versehentlich zehn Millionen Neuseeland-Dollar (5,8 Millionen Euro) überwiesen, nachdem er um einen Kredit von 100.000 Neuseeland-Dollar gebeten hatte. Der Irrtum wurde zwar innerhalb weniger Tage bemerkt, in der Zwischenzeit waren aber schon 6,78 Millionen Neuseeland-Dollar auf andere Konten beiseitegeschafft worden und das Paar nach China geflohen. Nach Lebensgefährten gesucht Im Februar kam die Frau freiwillig zurück nach Neuseeland und stellte sich der Polizei. Nach ihrem früheren Lebensgefährten wird weiter g

Urknall und vielleicht sind es Aliens

Meteor wohl Ursache für Riesenknall über Pazifik-Insel Wellington — Die Explosion eines Meteors ist nach Behördeneinschätzung die Ursache für einen riesigen Knall gewesen, der die abgeschiedene Südpazifikinsel Niue vergangene Woche erschüttert hat. Der Krach, der Mittwochnacht die rund 1200 Einwohner des kleinen Inselstaates weckte, sei wahrscheinlich auf ein derartiges Naturereignis zurückzuführen, sagte der Polizeichef von Niue, Mark Chenery. Es habe diverse Spekulationen über den nächtlichen Knall gegeben, das neuseeländische Carter-Observatorium habe ihm aber mitgeteilt, dass es sich wahrscheinlich um einen in 20 Kilometer Höhe explodierten Meteor gehandelt habe. Als mögliche Erklärung war zunächst die Explosion eines Bootes in Erwägung gezogen worden. Es habe einen "enormen Donnerschlag gegeben, aber es war eine normale, sternenklare Nacht da draußen", beschrieb Chenery den ungewöhnlichen Vorfall auf Radio New Zealand. "Leute haben berichtet, sie hätten ein weißes L

Lake Te Kapo am Montag

Happy Feet der Pinguin

Happy Feet the penguin live web cam Friday, 1 July 2011, 1:43 pm Press Release: TV3 Dear Happy Feet supporters, As you know our lost Emperor penguin is on the mend in Wellington [Zoo] Hospital , enjoying a regular feed of fresh fish and daily supply of snow. Due to the huge interest in Happy Feet, our website 3news.co.nz has set up a live web cam from within Happy Feet's enclosure. All penguin, all day. If you would like to link through to our video the URL is: http://www.3news.co.nz/Video/3NewsLiveStream/HappyFeetlivestream.aspx Enjoy! From the staff at 3news.co.nz ENDS