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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Immer wieder nur ein Piratenstaat

Neuseeland verzerrt den Milchmarkt In Schreiben an den US-Handelsbeauftragten Ron Kirk und US-Agrarminster Tom Vilsack beschwert sich der Exportverband der amerikanischen Milchindustrie (USDEC) nachdrücklich über unfaire Wettbewerbsvorteile für Fonterra. Aktueller Anlass ist die 11. Verhandlungsrunde über eine Trans-Pazifische Wirtschaftspartnerschaft (TPP), die am Donnerstag in Melbourne, Australien, beginnt. Die Exportorganisation USDEC weist darauf hin, dass Neuseeland einen Anteil am Welthandel mit Molkereiprodukten von rund 35 Prozent hält. Praktisch die gesamten Ausfuhren gehen auf ein einziges Unternehmen zurück, die Genossenschaft Fonterra. Die zweitgrößte Exportnation, die USA, komme nur auf einen Marktanteil von zwölf Prozent, der sich auf zahlreiche Unternehmen verteile, so USDEC. Die Organisation wirft der neuseeländischen Regierung vor, für Fonterra bewusst und gezielt Ausnahmen von den nationalen Wettbewerbsregeln geschaffen zu haben. Die Überführung des ehem

Neuseeland und die Konzerne

Greenpeace-Neuseeland: Nein zu neuen Shell-Bohrungen in der Arktis! / Aktivisten demonstrieren gegen Auslaufen des ersten Bohrschiffe New Plymouth - Neuseeland (ots) - 23.2.2012 - Gegen geplante Ölbohrungen in einer der letzten beinahe unberührten Regionen der Welt demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute an einem von Shell gecharterten Öl-Bohrschiff im Hafen von New Plymouth. Der Grund: Das Schiff, die "Noble Discoverer" ist auf dem Weg in die Arktis, um im Juli vor der Küste Alaskas mit der Ölsuche zu beginnen. Kletterer von Greenpeace befinden sich auf dem Bohrturm des Schiffes und haben dort Banner mit der Forderung: "Stopp Shell" und "Schützt die Arktis" gehängt. Die Aktivisten sind so ausgerüstet, dass sie für mehrere Tage auf dem Turm ausharren können. Greenpeace fordert den Stopp der industriellen Ausbeutung der Arktis. Ölkonzerne dürfen für die Arktis keine Bohrlizenzen bekommen. "Mit dieser Aktion wollen unsere Kollegen Shell

Neuseeländer gedenken der Opfer

Wellington. – Viele der Anwesenden hatten Freunde und Bekannte verloren, als am 22. Februar 2011 um 12.51 Uhr (Ortszeit) die Erde bebte und die Innenstadt von Christchurch schwer verwüstet wurde. Das Epizentrum lag nur wenige Kilometer vom Stadtkern entfernt. Es war nach dem Beben in Hawke's Bay 1931 die zweitschwerste Naturkatastrophe seit Beginn der Aufzeichnungen in Neuseeland. Insgesamt kamen 185 Menschen ums Leben, die meisten in einstürzenden Gebäuden. Die sterblichen Überreste der letzten vier individuell nicht identifizierbaren Opfer waren am Dienstag auf einem Friedhof in einem gemeinsamen Grab beigesetzt worden. Bei der Gedenkfeier in einem Park in Christchurch mit rund 60'000 Menschen wurden die Namen der 185 Opfer verlesen. Darunter waren viele Ausländer, die in Neuseeland studierten oder arbeiteten. Auf Flüssen und Kanälen wurden Blüten ins Wasser gestreut. Glocken läuteten 185 mal, um an die Opfer zu erinnern. Auf dem inzwischen aufgeräumten Gelände

Vorsicht Computervirus auf dem Vormarsch

Subject: WARNUNG !!!! Dies ist leider KEIN Witz ! VORSICHT !!! Bitte an alle Internet-Nutzer weiterleiten!! Es kursiert momentan eine Power Point Präsentation unter dem Titel "Das Leben ist wunderschön", "Life is beautiful", "La vida es bella". Bitte auf g a r k e i n e n Fall öffnen. Bitte sofort löschen. Beim Öffnen dieser Mail erscheint der Text "It is too late now, your life is no longer beautiful", "Jetzt ist es zu spät, dein Leben ist nicht mehr wunderschön", "Ahora es tarde, su vida no es mas bella". Danach verschwinden alle Daten aus deinem PC, und die Person, die dir diese Mail geschickt hat, hat Zugang zu allen deinen Informationen, Mail-Postfächern und Passwörtern. Dies ist der neueste Virus, der seit Samstag Abend kursiert. Kein Antivirenprogramm ist fähig ihn zu vernichten. Ein Hacker namens "Life Owner" hat ihn eingeschleust und will so viele PCs wie möglich vernichten. Gib diese Nachricht an so viele

Auckland

Saatgut - Warum Neuseeland der Anfang und nicht das Ende ist

Vielen ist nicht klar, daß sich aufgrund der abgeschiedenen Lage und der Besonderheiten in der Landwirtschaft , als auch der Bevölkerungsaufstellung, gerade Neuseeland dazu eignet , als Testland zu fungieren. Komplett erschlossen, vorhandene Infrastruktur, die Größe von Deutschland, besser Wachstumsbedingungen und einfachere Gesetze und Interessen seitens der Politik. Das sind Ansätze über die sich jeder Weltkonzern, dessen Umsatz höher ist, als das Bruttosozialprodukt eines gesamten Landes, freut, wenn neue Dinge ausprobiert werden können. Hier schliessen sich viele Unternehmen insbesondere für den asiatischen Teil der Welt, schon seit Jahren an Neuseeland an. Ob das nun 4711, oder hamar, DHL, die deutsche Telekom, Siemens und andere sind. Neuseeland wird gerne als Testland genommen. Es gibt sogar ein Buch darüber. Und nun werden gerade da wo die Regierung ein grünes Land touristisch nutzen möchte, Gesetze auf den Weg gebracht, die alles zur Farce werden lassen, was mit Natur, Ursp

Warum erneuerbare Enegien so wichtig sind

Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen: Die Weltbevölkerung wird sich verdoppeln, gleichzeitig werden die globalen Ressourcen merklich knapper. Dem stetig steigenden Bedarf an Energie und Rohstoffen steht nur eine begrenzte Menge an Ressourcen gegenüber. Neben der Ressourcenknappheit kommen weitere, durch menschliche Einflüsse geschaffene, Probleme hinzu. Eine grundlegende Umgestaltung unserer Wirtschaftsweise, weg von der Durchlaufwirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft, ist aus ökologischen aber insbesondere auch aus ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten zwingend notwendig. Es muss dabei gelingen, die Bedürfnisse einer wachsenden Weltbevölkerung zu erfüllen, ohne gleichzeitig den Ressourcenverbrauch und die Belastung der Ökosysteme mit Emissionen zu steigern. Die Notwendigkeit einer radikalen Umsteuerung wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass Modelle wie Faktor 10 in diesem Zusammenhang darauf verweisen, dass die Ressourcenproduktivität in den

Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt

Erst kaufen die Chinesen die größte Milchfarm im Land mit Regierungszustimmung und nun werden einige andere Sachen ebenfalls von den Chinesen betreut :-) Die Neuseeländer die immer Angst vor den Australiern, den Briten und auch den Niederländern zeigen, haben auf einmal keine Scheu davor, sich mit dem Chinesischen Part auf der anderen Seite der Erdhalbkugel einzulassen. Natürlich haben auch in anderen Bereichen der Gesellschaft chinesische Produkte Einzug in Neuseeland erhalten, nur was jetzt dort vor Ort passiert, ist eine globale Zusammenarbeit, die aufgrund der Aufstellung der Neuseeländer mit Vorsicht zu betrachten ist. Denn die Tatsache daß sich dort überwiegend regierungsgestützte Unternehmen in Neuseeland aufstellen, zeigt doch eindeutig, daß man sich dem Geldverdienen mehr verschreibt, als die Unabhängigkeit weiter behalten zu wollen, wie selbige bisher in Neuseeland üblich war. Zuerst wurde der Markt mit chinesischen Produkten überschwemmt und hat viele einheimische Unterneh

Arbeitslosigkeit gesunken

Die Arbeitslosenquote in Neuseeland ist im Dezember-Quartal auf 6,3 Prozent zurückgegangen. Derzeit sind 150.000 Menschen ohne Arbeit, was die niedrigste Zahl seit mehr als einem Jahr ist, meldete das neuseeländische Statistikamt am heutigen Donnerstag. Im Vorquartal hatte die Quote noch bei 6,6 Prozent gelegen. Die Beschäftigungsrate blieb mit 63,9 Prozent unverändert. Die Teilzeitbeschäftigung stieg im Dezember-Quartal um 3,0 Prozent. Im Gegensatz dazu ging die Vollzeitbeschäftigung um 0,8 Prozent zurück. Die Ergebnisse basieren in Neuseeland auf einer repräsentativen Stichprobe von 15.000 Haushalten. "Wir sehen eine sehr stetige Beschäftigungsquote. Der Anstieg der Zahl der Beschäftigten ist mit einem Anstieg der Personen im erwerbsfähigen Alter einhergegangen. Die Erwerbstätigenquote ist seit drei Quartalen unverändert ", sagte Diane Ramsay vom Statistikamt.

Near Tauranga

Bildvorlage

Milchproduktion in Neuseeland erneut gestiegen

Milchproduktion auf Kurs und in Deutschland gestiegen. In Neuseeland waren es in den ersten 11 Monaten sogar 10 % mehr, wobei das Wachstum in Mai/Juni zeitweise über 30 % lag und sich zuletzt wieder auf 4,5 % abschwächte. Auch die EU weist in den ersten elf Monaten 2,2 % mehr Milch aus (Frankreich: +5,3 %, Irland: +4,8 %, Österreich: +4,3 %, Polen: +2,8 %). Dagegen fällt Südosteuropa (Bulgarien: -7,9 %, Griechenland: -7,6 % und Italien: -1,4 %) weiter zurück. In Deutschland wurde von Jan. - Nov. 2011 2,4 % mehr Milch angeliefert. Nach einer vorübergehenden Abschwächung im Herbst hat sich der Vorsprung wieder deutlich ausgeweitet und lag Anfang Januar bei +3,2 % gg. Vj.. Die Quotenausnutzung für das laufende Wirtschaftsjahr ist bis Ende November Dank geringerer Fettgehalte nicht weiter gestiegen und lag bei 100,6 %. Neuere Daten liegen wegen Verzögerungen bei der BLE leider nicht vor. Bei dem derzeitigen Produktionsvorsprung ist ein weiterer Anstieg der Überlieferung zu er

Flohkrebs entdeckt

"Tiefsee-Monster" ins Netz gegangen: Vor Neuseeland haben Meeresbiologen in 7.000 Meter Tiefe einen Riesen-Krebs gefangen, den sie prompt mit einer riesigen Kakerlake vergleichen. Offenbar handelt es sich um ein extrem überdimensioniertes Exemplar der eigentlich viel kleineren Floh-Krebse. Das Tier ist 28 Zentimeter lang und damit ungefähr zehn Mal so groß wie seine Kollegen. Die Biologen sind entzückt. Meeresbiologen haben vor Neuseeland einen Riesenkrebs aus dem Meer - genauer aus der Tiefsee im Kermadec-Graben - gefischt. Optisch erinnert das 28 Zentimeter große Tier an eine überdimensionierte Garnele. Es hat keinen Panzer und ist rund 28 Zentimeter lang. Das beige gefärbte Tier erinnert an einen Flohkrebs. Nur werden die in der Regel gerade mal drei Zentimeter lang. Es wäre ein bisschen so, als würde man eine 30 Zentimeter lange Kakerlake fangen, so der Meeresbiologe Alan Jamieson von der Universität Aberdeen. Aufgetaucht ist es im Kermadec-Graben, der nördli

Auch in Neuseeland steigen die Rohstoffpreise

In Neuseeland sind die Rohstoffpreise im Januar gestiegen. Es ist der erste Anstieg seit acht Monaten, wie die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) am heutigen Donnerstag mitteilt. Angetrieben wurde die Steigerung dabei durch Aluminium und Milchprodukte. Der ANZ Commodity Price Index stieg im Januar um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat, nachdem in den zurückliegenden sieben Monaten einen Rückgang von 9,8 Prozent notiert wurde. Der ANZ NZD Commodity Price Index fiel hingegen um 2,9 Prozent auf ein 14-Monatstief und spiegelt damit die Stärke des Neuseeländischen Dollars wieder. Von 17 im Index inkludierten Rohstoffen konnte bei neun ein Anstieg im Vormonat notiert werden. Drei Rohstoffnotierungen gaben im Januar nach, während fünf unverändert tendierten. Aluminiumpreise stiegen im Januar um sechs Prozent, während Käseprodukte sich um 5 Prozent verteuerten. Bei Milchpulver und Butter wurden Steigerungen von 3 Prozent notiert. Die Preise für Lammfleisch erhöhten

Titanic und Avatar - James Cameron zieht es nach Neuseeland

Hollywood-Regisseur James Cameron will Farmer in Neuseeland werden. Der gebürtige Kanadier hat Medienberichten zufolge zwei Bauernhöfe gekauft und will dort mit seiner Familie leben. Camerons Unternehmen Anglin Classics habe die beiden Höfe erworben, berichtete am Mittwoch die Zeitung "Times Age" aus der Provinz Wairarapa im Süden der neuseeländischen Nordinsel. Neuseeland als neue Wunsch-Heimat Dort wolle Cameron auf unbestimmte Zeit leben und die beiden Höfe bewirtschaften, zitierte das Blatt aus dem Kaufantrag des Regisseurs von "Titanic" und "Avatar". "Ich freue mich, Neuseeland zu meiner neuen Heimat zu machen", sagte der Filmemacher. Er hoffe, in Wairarapa als guter Nachbar aufgenommen zu werden. Genau das könnte aber zum Problem werden: Einige Oppositionspolitiker, die den Verkauf von Land an Ausländer heftig kritisieren, sind gar nicht begeistert über den prominenten Zugang. "Was weiß er schon vom Kühe melken", sagte

Investitionen und Bauen in Neuseeland

Die Baugenehmigungen in Neuseeland sind im Dezember 2011 besser als im Vorjahr ausgefallen, allerdings auf einem insgesamt schwachen Niveau geblieben, wie das neuseeländische Statistikamt heute mitteilte. Gegenüber dem 46-Jahrestief von Dezember 2010 stellte sich saisonbereinigt ein Plus von 2,1 Prozent im Jahresvergleich ein. Ohne die Appartements sank der Wert dagegen um 0,2 Prozent. "Der Großteil des Wachstums konzentrierte sich auf Auckland, Wellington und Canterbury. Die Baugenehmigungen für die Häuser zeigten im Vorjahr allerdings den schlechtesten Dezember-Wert seit Erhebungsbeginn der Datenreihe im Jahr 1965, so dass das Niveau weiterhin gering bleibt", kommentierte Louise Holmes-Oliver vom Statistikamt die Daten. Der Neuseeland-Dollar notiert gegenüber dem US-Dollar aktuell bei 0,8228. Die Analysten von Barclays Capital (NZD forecast update) erwarten aufgrund der Unsicherheit in der Eurozone auf Sicht eines Monats bei NZD/USD einen Kursrückgang auf rund

Chinesen kaufen in Neuseeland ein.

Wellington - Die chinesische Investorengruppe Shanghai Pengxin darf den größten Milchviehbetrieb Neuseelands übernehmen. Das hat die neuseeländische Regierung entschieden. Shanghai Pengxin-Gruppe erhält Zuschlag für 16 Farmen mit fast 8.000 Hektar. Der Großbetrieb mit 16 Standorten und insgesamt 7.963 Hektar steht seit zwei Jahren unter Insolvenzverwaltung. Das nationale Amt für Auslandsinvestitionen (OIO) gab den Verkauf nun unter Auflagen frei. So muss Shanghai Pengxin bis 2017 umgerechnet rund 8,8 Millionen Euro in die Betriebe investieren. Bei einem kolportierten Kaufpreis von 131 Millionen Euro dürfte das für die Käufer zu verschmerzen sein.   Zu den Auflagen gehört jedoch auch, dass die Standorte von dem neuseeländischen Staatsbetrieb Landcorp verwaltet werden müssen. Außerdem darf Shanghai Pengxin keine Mehrheitsbeteiligung an einem milchverarbeitenden Unternehmen in Neuseeland erwerben. Neuseelands Premierminister John Key sagte, es gebe nach der geltenden Rechts